Ich sage Opensource rules

Yep! Opensource begleitet einen grossen Teil meines Lebens. Zumindest was die elektronische Welt betrifft!

Und das nicht weil stets die Programme gratis nutzbar sind. Nein, sondern eher wegen dem Grundgedanken, bereits Programmiertes mit anderen zu teilen. Denn nur Zusammen kommen wir weiter.

Opensource muss nicht gleich heissen das es gratis sein muss. Es ist nur die Ausnahme die Regel dass die Programme ohne Entgelt zur Verfügung stehen. Und wenn Gelt dafür verlangt wird ist es nicht für die Programmierte Software sondern für alles was rundherum kostet: Versand, Verpackung, Werbung, Support, etc.

Die Finanzierung der Programmierung kann dann durch Spenden des Käufers oder Wohlgesinnte geregelt werden.
Und für jene die geänderten Code möchten geregelt haben, können jenen, die ein „Fork“ ihres Produktes machen, die Bekanntgabe des Codes verlangen.

Sollte jemand das Programm kopieren ohne Erwähnung des Urhebers nennen regelt die GNU Public Lisense, dass man jenen zu Gericht ziehen kann.

Was die Sicherheit angeht wird momentan viel spekuliert. Aber lasst euch eines Sagen jeder Code ob Opensoruce, Freeware oder Kommerziell ist im Grundsatz nicht „Sicher“. Jeder Code kann geknackt werden.

Die Sicherheit liegt nicht an der Art der Lizenz sondern am Programmierer und dessen Sinn für Sicherheit.

Vorteil von Opensource liegt aber auch darin, dass die Entwickung eines Programmes viel schneller vorangeht. Da es nicht durch Geld gebremmst ist. Setzt aber sicherlich ein grosses Mass an Idelismus voraus, dass Programmierer ein Programm entwickeln mit dem Gedanken das Geld erst später oder gar nicht zu erhalten.

Viele Unternehmen angagieren sich aber in Opensource Projekten oder Unterstützen sie. Wirtschaftlich gesehen ist das auch korrekt. Den auch hier gilt was man einnimmt, muss man auch ausgeben oder investieren. Durchaus können jene Unternehmen auch idealistischer Natur sich daran beteiligt haben, die selber Opensource Produkte realisieren.

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